• Wurde in Bristol und London für seine Schablonengraffiti bekannt. 
• nutzt die Taktiken der Kommunikationsguerilla, um eine alternative Sichtweise politische und wirtschaftliche Themen zu schaffen
• Arbeitet und verändert oft bekannte Bilder und Motive. 

Er übernahm die Handschrift und Stile berühmter Maler wie Heinrich Campendonk, Max Ernst, Max Pechstein, Fernand Léger, André Derain und vieler mehr und schuf so anhand von Fotos "verschollene Originale" oder fügte in eigenen Kreationen Teile verschiedener Bilder zu einem neuen zusammen. Zusammen mit seiner Frau Helene Beltracchi verkaufte er diese.

2010 wurde er anhand der Entdeckung des modernen Titanweiß auf einem seiner Gemälde, welches zur Zeit der angegebenen Entstehung noch nicht existierte, überführt.

Der Betrusgewinn wird auf 20-50 Millionen Euro geschätzt.

Performance in der er als Jackson Pollock verkleidet nach einer biografischen Anekdote in einen offenen Kamin urinierte.

Gegenwärtig produziert er tausende Zeichnungen und Modelle des Ready-mades "Fountain" von Marcel Duchamp.

• unterscheidet sich von den Impressionisten in seiner exakten Linienführung
• schuf zahlreiche Porträts
• konzentriert sich in seinen Bildthemen vor allem auf das Ballett, Jockeys und Pferde, das Pariser Nachtleben und Frauen bei der Körperpflege
• seine Plastiken zeigen eine neue Auffassung von Skulptur

• Er perfektionierte und revolutionierte den Holzschnitt und Kupferstich, sodass diese nicht mehr nur für den Buchdruck nützlich waren, sondern auch als Kunst verstanden werden konnten.
• Die Vielzahl der Selbstproträts Dürers zeigen ein gesteigertes Selbstbewusstsein und Selbstreflexion als Künstler, in einer Zeit in der die Kunst als Handwerk angesehen wurde.

Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Regisseur beschäftigt er sich mit Malerei und schreibt Kurzgeschichten.

Themen seiner bildenden Kunst sind u.a. Männlichkeit und Homophobie, aber auch Hollywood, die Filmindustire und seine eigene Berühmtheit

• 1993 - 2000 journalistische und dokumentarische Werke
• 2000 - 2009 Arbeit in der Werbeindustrie
• Ihre Arbeiten zeigen mit Witz gesellschaftskritische Themen wie
• • Religion ("Gods of Suburbia")
  • Gril Power ("Fallen Princesses", "In The Dollhouse")
  • ...

Seit 1999

Zusammenarbeit mit dem polnischen Künstler Jan Smaga.

Seit 2005

Realisierung eigener Projekte

Ihre Projekte beschäftigen sich mit mit dem Thema der Identität und des Image des Menschen auf eine multimediale Art und Weise. Wiederkehrende Themen sind in diesem Zusammenhang: Abwesenheit, Unsichtbarkeit, Verschwinden und Löschen...

Seit 2007

schafft sie übermenschlich große monochrome Puppen aus Wolle und Erbsen.

• u.a. bekannt für seine
• • Swimmingpool-Bilder (1967)
  • Fotocollagen aus hunderten von Fotografien (1976)
• Malerei auf der Leinwand und auf dem iPhone/ iPad

Um 1576 kopiert er in Nürnberg Albrecht Dürer und gelangt so schnell zu großer Bekanntheit. Seine Werke ähnelten Dürers so sehr, dass manche bis in die Gegenward hinein für seine gehalten wurden.

• half bei Filmen, wie Disneys Mulan und Hercules 
• behandlet u.a. politische Themen (trumptendo)

• vereint Merkmale des Neorealismus, Surrealismus und der Pop Art (bevor es sie als solche gab) zu einem eigenen Stil
• malt präzise, gegenständlich, oft großformatig und scheinbar realistisch technische Geräte, Maschinen, Apparate und Alltagsgegenstände seltsam verfremdet und neu komponiert, sodass sie zu Dämonen, Ikonen oder Monumenten werden
• hat daher den Ruf des "Maschinenmalers"

• 1876-83 Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
• entwarf zahlreiche Wand- und Deckengemälde/ -frescen für Theater, Museen und Villen
• • u.a. die Fakultätsbilder der Universität Wien
• hatte bekanntlich zahlreiche Affären mit seinen weiblichen Modellen
• man viele seiner Bilder durch die ornamental aufgelegten Blattgoldelemente

Ende der 1970er:

Collagen über den damaligen Kontext der Correctness und einer feministischen Kunst-Strategie

1981:

Ihre erste Ausstellung, in der sie Fotografien der Fotografien von Walker Evans zeigte.

• malte naturrealistische Darstellungen von Gegenständen, verfremdete diese allerdings durch die ungewöhnliche Zusammenstellung
• benutzte immer wiederkehrende Objekte wie bspw.
• • den Apfel,
  • die Pfeife,
  • den Bowler,
  • den Vorhang,
  • die Taube,
  • den blauen Himmel mit weißen Wolken,
  • die Eisenschellen,
  • das Ei den Löwen,
  • den Fesselballon oder
  • Menschen mit einem Tuch vor dem Gesicht.
• wollte die Wirklichkeit verdreht darstellen und
• verdeutlichen, dass ein Bild eben doch nur ein Bild ist

Frühwerk ab 1901

traditionelle Malerei der Münchener Schule

1904-1910

• Auseinandersetzung mit dem Jugendstil
• Entwicklung einer Vorliebe für Tierdarstellungen als Mittel künstlerischen Ausdrucks
• Auseinandersetzung mit Vincent van Goghs Formensprache
• Auseinandersetzung mit dem fauvistischen Stil

ab 1910

Auseinandersetzung mit Abstraktion und eigener Farbgebung

Seine Vorliebe für die Bildhauerei entstand nach einem Auslandsaufenthalt in Südamerika.

Er ist bekannt für seine gigantisch großen Skulpturen aus Bronze, Teracotta und Marmor. Seine Arbeiten behandeln das Thema des menschichen Körpers, seiner Zerbrechlichkeit und den Einfluss der Zeit darauf. So sehen seine Skulpturen oft so aus, als seien sie antik.

Er orientiert sich an Gestalten der antiken Mythologie und an den klassischen Werken von Michelangelo und Antonio Canova.

Frühwerk bis Mitte der 1860er:

realistische Bilder

Ab Ende der 1860er:

impressionistische Bilder: Darstellung des Wahr- nehmungsprozesses (der Impression) und nicht des Wahrgenommenen selber. Verwendung von reinen Spektralfarben, Nutzung des Komplementär- kontrasts, deckende statt lasierende Farben, Kommatechnik (kurze Pinselstriche, die jeweils eine Einheit bilden).  Abwendung vom damaligen Kunstgeschmack.

1890er:

Entwicklung des Konzepts der Serie: Er malte das gleiche Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen.

• bekannt für seine Puppen
• auf Dummies/ Skulpturen projizierte Videoarbeiten von Gesichtern untermalt mit theatralischen Monologen

• Dekonstruktion von Disney-Ikonen
• lässt die Ikonen ihre Unschuld ablegen
• schafft Allegorien zur katholischen Kirche
• arbeitet teilweise mit historischen Bildern

• beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Themen
• • oft Gewalt und Krankheit
• arbeitet mit bekannten Cartoon Figuren
• • Simpsons
  • Disney Prinzessinnen

Für einen Überblick über Frau Roschecks arbeiten empfehle ich ihre Homepage:

1980/90er :

Porträtfotografie im Stile August Sanders

gegen Ende seines Studiums:

Porträtierung in Text und Bild ehemaliger Bergleute der stillgelegten Schachtanlage Zeche Zollverein II/IV. Angeregt durch Prof. Bernd Becher.

1989-heute:

Groß angelegtes Werk zu Innenräumen traditioneller europäischer Wohngebäude auf dem Lande (u.a. in Großbritannien, Russland, Finnland...). Vom dokumentarischen Gedanken angehnt an das Werk der Eheleute Becher.

• befreundet mit Gustav Klimt
• Ähnlichkeit zu Klimt Arbeiten
• vor allem bekannt für 
• • seine Selbstbildnisse,
  • Akte von Frauen und Kindern
  • Landschafts- & Städtebilder

• arbeitet mit verschiedenen Medien
• • Ölmalerei, Digitaldruck...
• stellt politische und populäre Figuren subversiv dar
• isoliert Disney Figuren aus ihrem Kontext, um ein soziales Bewusstsein zu schaffen

• Freund von Marilyn Monroe 
• schoss das ikonographische Bild im weißen Kleid von ihr
• bekannt durch zahlreiche Fotografien von Filmstars seiner Zeit

Hauptsächlich ist sie bekannt durch ihre Fotoserien, die sich mit den Themen Identität, Rollenbildern (hauptsächlich dem der Frau), Körperlichkeit und Sexualität beschäftigen. Als roter Faden zeiht sich die Selbstinszenierung und der Selbstproträts durch ihre Arbeiten. Sie ist sowohl Fotorafin als auch Model in verschiedenen Kostürmierungen ihrer Arbeiten. 

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in dem Bild des Körpers. Auf diesen Bildern ist sie nicht selbst zu sehen. Sie arbeitet hier vor allem mit Körperprotesen und Studien des Verfalls.

• fotografische Werkreihen zum Thema Straßenzüge, Menschen, Museen und Natur
• im Zentrum seines Interesses liegt das "präzise Sehen", besonders die Beziehung zwischen Betrachter und Betrachtetem

Er beschäftigte sich zunächst mit der gegenstandslosen Kunst des 20. Jahrhunderts. Motiviert durch seine Auslandsaufenthalte in Neapel, Nordafrika, den Mittleren Osten, Indien, Südamerika und Japan verband sein Konzept mit der Untersuchung des Ornamentalen. Dies gilt bis heute als Fundus seiner Arbeiten.

• Malerei
• Installationen
• Präsentation der Bilder und Werke in großdimensionalen Installationen 
• Auseinandersetzung mit Sprache und Musik

• arbeitete am Hof des Königs Philipp IV
• porträtierte Zahlreiche Mitglieder des Hofes und der Familie
• inspirierte zahlreiche Maler des 19. & 20. Jahrhunderts, darunter u.a. Pablo Picasso, Francis Bacon und Salvador Dalí

• Johan lernte Wappenmaler am französischen und burgundischen Hof
• Johan und Herman lernen Goldschmieden in Paris
• gemeinsam verfassen sie das Stundenbuch des Herzogs von Berry
• • Es wird später von anderen Künstlern vollendet, da die Brüder und der Herzog an der Seuche sterben.